Safer Space

Köllektive Awareness

Wir setzen uns ein für ein achtsames und rücksichtsvolles Miteinander auf Veranstaltungen, damit sich alle Personen sicherer und freier entfalten können. Dafür beraten wir Veranstalter*innen und Veranstaltungsorte, wie sie Awareness im Kontext ihrer Events stärken können.

Unsere Mission
Projekt

Awareness-Schulungen für Kulturschaffende

Veranstaltende und Kulturarbeiter*innen aus der freien Kulturszene Kölns Zugang bekommen das relevante Know-How und Handwerkszeug, um Awareness für ihre Events und Arbeitsprozesse voranzutreiben.

Mehr erfahren

Angebote

Über Uns
Über uns

Die Köllektive Awareness ist ein kollektiver Zusammenschluss von Menschen mit vielfältiger und langjähriger Awareness-Erfahrung in verschiedenen Veranstaltungskontexten.

Teilweise arbeiten wir seit 2016 Projekt- und Veranstaltungsbezogen zusammen und begleiten seitdem Organisationen, Vereine, Kollektive, Veranstalter*innen und Veranstaltungsorte in ihren Awareness-Prozessen. Dazu gehören die Beratung und Begleitung interner Prozesse, zum Beispiel bei der Visionsfindung und Entwicklung von Wertekatalogen (“Code of Conduct”). Ebenso gehören der Aufbau und die Schulung von Awareness-Teams und die Entwicklung und Umsetzung umfangreicher Awareness-Konzepte zu unserem Angebot.

Unsere Positionierungen sind überwiegend weiß und heteronormativ. Dennoch finden sich in unseren Reihen auch Diversitäten und Unterschiede in Bezug auf Herkunft, Neurodivergenzen, sozioökonomischen Status, sexuelle Orientierung und Bildung. Wir streben eine soziokratische Selbstorganisation an und fällen Entscheidungen im Konsent.

Uns eint die Vision einer Welt, in der Wertschätzung, Empathie, Gleichberechtigung und Solidarität unser Miteinander und Handeln leiten und in der sich alle Mitglieder der Gesellschaft sicherer und freier entfalten können. Die dafür notwendige Aufklärung, Sensibilisierung, sowie relevante strukturelle Veränderungs- oder Transformationsprozesse treiben wir durch die Implementierung von Awareness-Prozessen sowie dem Aufbau von Awarenesss-Strukturen an. Damit setzen wir uns im Kontext von Events aktiv für Diversität und gegen Diskriminierungsformen wie Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und weitere Ideologien der Ungleichheit ein.